Radfahrsicherheitssong

Bild_HomepageMit dem im Rahmen unserer gemeinsamen „Aktion sicher auf dem Rad“ produzierten Song „Miteinander nicht Gegeneinander“ und dem dazugehörigen Videoclip möchten wir einen Beitrag leisten und jeden Radfahrenden bitten, uns bei der Senkung der Unfallzahlen im Radverkehr zu unterstützen. Besonders Kindern und deren Eltern sowie Lehrern soll der Videoclip einen Anlass geben, sich mit sicherem Verhalten im Radverkehr auseinanderzusetzen. Frei nach dem Motto „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“ möchten wir Ihnen zusätzlich zu dem Video einige Informationen in Form eines Booklets an die Hand geben, damit Sie selber, aber auch Ihre Kinder und Schüler, in Zukunft sicher im Kreis und in der Stadt Paderborn radeln. Helfen Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam die Unfallzahlen im Radverkehr senken!

Im Folgenden finden Sie unser Video zum Radfahrssicherheitssong, sowie das dazugehörige Booklet zum Download.

 

Booklet zum Radfahrsicherheitssong 

 

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1 Antwort zu Radfahrsicherheitssong

  1. Peter Czaja sagt:

    lalala… In der Didaktik kenn ich mich zugegebenermaßen nicht so aus. Am sichersten ist es für die lieben Kleinen bestimmt, in übermäßig großen Müllmannwesten vor Kameras rumzuhampeln.

    Freude am Radfahren vermittelt das aber bestimmt nicht.

    Und die Situation bei 2:10 sollte wohl ursprünglich und sinnvoll die Probleme beim „Geisterfahren“ aufzeigen (man sieht nun mal den nachträglich eingebauten Richtungspfeil und den „Schultergeist“) und das dürfte nun auch eher vewirren. Zumal es vielleicht nicht so sinnvoll ist, Kindern bei 2:25 zu vermitteln, vor querenden Autos langzupreschen, die noch nicht abgebremst haben, und deren Fahrer die Aufmerksamkeit woanders (also bei der Kamera) und nicht beim radfahrenden Kind hat. Nur weil man in die richtige Fahrtrichtung fährt, sind Autofahrer nicht zwangsläufig aufmerksamer.

    Zumindest ein Zwischenschnitt mit beidseitigem Blickkontakt wäre in der Szene sehr sinnvoll gewesen.

    Erfreulich ist der Ratschlag am Anfang, grundsätzlich keine Fußwege zu nutzen. Angesichts des Alters der Zielgruppe hätte man nur irgendwie transportieren können, daß eine Benutzung von Fußwegen für Kinder bis 8 Jahren eben sogar Pflicht ist. Wenn ihnen das anderer Stelle gesagt wird, und sie dann dies Video sehen, führt das doch nur zur Verwirrung, statt einen klaren Rahmen zu schaffen. Die Passage „Kinder, die älter als 10 Jahre sind, sollten frühzeitig lernen,
    auf der Straße zu radeln. Dies ist nicht gefährlicher als auf einem Radweg,
    im Gegenteil.“ im Booklet hingegen ist da schon besser. Wobei die Fußwegbenutzungspflicht ja schon ab 8 Jahren fällt und deren Benutzung bis 10 Jahren als Option bleibt.

    Das Video ist sicherlich nett gemeint, aber wie bei den viel zu schmalen Schutzstreifen in Paderborn ist die Ausführung in meinen Augen eher nett gemeint bis kontraproduktiv. Vielleicht sollte man mal vielleicht in Kooperation mit dem VCD oder anderen Organisationen mehr Geld in die Hand nehmen.

    „Miteinander statt gegeneinander“ — diese Grundaussage ist wunderbar.
    Dass diese Negativkonstruktion auch einen positiven Gedanken hinterlässt, hofft

    Peter Czaja

    …lalala

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